Big Data

Big Data

BigData – is like Teenager Sex

Ein Satz der sich im Netz zum Thema BigData prägt lautet wie folgt:

Big data is like teenager sex: everyone talks about it, nobody really knows how to do it, everyone thinks everyone else is doing it, so everyone claims they are doing it…

Wörtlich übersetzt würde es dann heißen:

Jeder spricht darüber, keiner weiß so richtig wie es geht, jeder denkt der andere macht es, deshalb sagt jeder er macht es schon.

Schauen wir uns also mal die Vorrausetzungen für BigData an.

Vorrausetzungen für gutes BigData

– Genauigkeit

  • die Daten korrekt erfassen
  • bei der Auswertung und Visualisierung auf mögliche Fehler und Ungenauigkeiten hinweisen

-Integrität

  • Die Daten müssen vollständig sein
  • die Realität widerspiegeln
  • Das bedeutet hohen Aufwand um zu verhindern, dass die Methoden zur Sammlung, Aufbereitung und Messung der Daten nicht selbst einen Trend erzeugen

-Transparenz

  • Transparenz ist die Voraussetzung für Genauigkeit und Integrität
  • Im Idealfall sollte jeder Nutzer die Qualität von beliebigen Daten schnell beurteilen können
  • Dies funktioniert nur, wenn er jeden Prozessschritt einfach nachvollziehen kann, vom Sammeln, Aufbereiten, Messen bis hin zum Visualisieren der Daten

Häufiges Problem bei BigData ist Qualität der Basisdaten.

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