Patrick Gebhard

Patrick Gebhard gehört zur Generation X. Er ist ein sogenannter ‚Betweener‘. Groß geworden in der analogen Welt. Und jetzt – selbst mitten im Umdenk– und Umgestaltungsprozess in der neuen digitalen Welt. Er ist im STARTSPRUNG Netzwerk wahrscheinlich derjenige, der am kritischsten die Veränderungen hinterfragt, bevor sie dem Kunden vorgestellt werden. Er ist sozusagen ein menschgewordener Katalysator in Sachen ‚digitaler Transformation‘. Oder einfach gesagt: wenn Patrick es verstanden und abgenickt hat, wissen wir bei STARTSPRUNG, dass wir es, mit gutem Gewissen, den vom Wandel betroffenen Kunden bedenkenlos vermitteln können. Nicht, weil er so lange benötigt, die Dinge zu verstehen, sondern, weil er kritisch hinterfragt, wie schnell und wieviel digitale Transformation der Kunde bewältigen kann. Patrick weiß aus eigener Erfahrung, was es heißt, sich permanent Veränderungen stellen zu müssen. Seine gesamte private und berufliche Laufbahn war geprägt vom Wandel.In dieser Zeit hat er gelernt, was es bedeutet, das ‚gute Alte‘ zu bewahren und das ‚notwendige Neue‘ zu entdecken.
Während seiner Tätigkeit bei einem weltweit operierenden Konzern, in der er zu Beginn schwerpunktmäßig im Marketing tätig war, stellte er sich später der Herausforderung, eine neu gegründete Kontinuierliche Verbesserungsabteilung zu etablieren. Diese Zeit war für ihn selber eine der herausforderndsten, aber auch lehrreichsten Zeiten in seiner Berufslaufbahn.
Seit dieser Zeit war Patrick klar, dass das Begleiten von Menschen – in Zeiten drastischen Wandels – seine Bestimmung ist.
Wenn die Kunden ihm hierbei das Vertrauen schenken und ihm das größte Gut der Firma, ihre Mitarbeiter, zur Weiterentwicklung anvertrauen – dann geht ihm das Herz auf. Dann gestaltet er MIT den Mitarbeitern genau diesen Wandel.

Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, die ihn ziemlich auf Trab hält.
Zu seinen liebsten Hobbies zählen Weiterbildungen: ‚Ich kann nicht von meinen Kunden verlangen, sich neuen Wegen und Möglichkeiten zu öffnen und das nicht zumindest selbst vorleben!‘